Ende des 11. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt gehörte die Bauerschaft Himbergen seit jeher zum Kirchspiel Holte. Zum Ende des Deutsch-Französischen Krieges 1871 wurde die "Friedenseiche" gepflanzt, welche heute noch den Mittelpunkt des Dorfes bildet. Seit 1968 ist es noch ruhiger im eh schon ruhigen Himbergen geworden. Damals schloss die Gastwirtschaft Thiemann ihre Tür - für immer.
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